Die Studie "Akzeptanz multimodaler Mobilität. Eine Studie in drei städtischen Quartieren" knüpft an aktuelle Themen zur Transformation der Alltagsmobilität an. Sie fragt danach, wie und wann Menschen ihre Mobilität multimodal gestalten, also verschiedene Verkehrsmittel nutzen, die unter Umständen eine umweltverträglichere Alternative zum Auto darstellen. Hierzu wird erstens untersucht, welche für multimodales Mobilitätsverhalten förderlichen oder hinderlichen Fähigkeiten und Restriktionen es gibt. Zweitens wird mithilfe von Vignettenstudien die Rangordnung bestimmter Verkehrsmittelaspekte in potenziellen Entscheidungssituationen zwischen dem Auto und den Alternativen ÖV oder Fahrrad geprüft. Drittens wird die Einbettung des multimodalen Mobilitätsverhaltens in Quartierskontexte betrachtet. Dazu werden qualitative und quantitative Daten der Befragung "Mobilität in Bochum 2020" ausgewertet. Den theoretischen Hintergrund bilden soziologische Handlungstheorien und das Motility Konzept.
Akzeptanz multimodaler Mobilität
eine Studie in drei städtischen Quartieren
2025
5460 KB , 76 KB , 25 KB , 286 pages
Sonstige
Elektronische Ressource
Deutsch
Akzeptanz multimodaler Mobilität : eine Studie in drei städtischen Quartieren
TIBKAT | 2025
|ÖPNV: Vom Aschenbrödel zum Rückgrat multimodaler E-Mobilität
IuD Bahn | 2012
|Mobility 2.0: Antriebskonzepte im Zusammenspiel mit multimodaler Mobilität
Tema Archiv | 2013
|IuD Bahn | 1995
|