Die Berliner Stadtautobahn ist eine Großstruktur, die sich auf unterschiedliche Weise mit dem Stadtkörper verflechtet. Mit Beginn ihrer baulichen Manifestation in den 1950er Jahren entsteht ein Kuriosum: Autobahnbuslinien. 13 Haltepunkte werden eingerichtet, dazu Busspuren, Wartehäuschen und Treppenhäuser. Geprägt von Verkehrseuphorie und der politischen Situation Berlins entsteht im sogenannten Schaufenster des Westens eine einzigartige Typologie. Doch die Vision währt nicht lange. Wenige Jahre nach der Fertigstellung werden die ersten Haltestellen nicht mehr bedinet. Bis heute verbleiben ihre Baukörper entlang der Stadtautobahn – zurückgebaut, umgenutzt oder immer noch leer stehend. Das Buch erzählt von Geschichte, Gestaltung und Potential dieser Infrastrukturräume.


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    Titel :

    Übergangsräume : die Bushaltestellen auf der Berliner Stadtautobahn


    Beteiligte:
    Michnik, Tobias (Autor:in) / Nowack, Leander (Autor:in)

    Erscheinungsdatum :

    2021


    Format / Umfang :

    223 Seiten


    Anmerkungen:

    24 cm x 17 cm, 700 g
    Illustrationen, Karten, Pläne
    Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 214-216



    Medientyp :

    Buch


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch



    Klassifikation :

    BKL:    55.84 Straßenverkehr / 74.72 Stadtplanung, kommunale Planung / 56.83 Industriebau / 55.83 Stadtverkehr, Nahverkehr / 74.75 Verkehrsplanung, Verkehrspolitik / 56.62 Architekturtheorie, Architekturentwicklung
    RVK:    LK 16686 / NR 6910



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