Die Problematik der Realisierung zuträglicher Arbeitsbedingungen bei Tauchereinsätzen unter hohem Druck wird behandelt. Da die dem Taucher zuzuführende feuchte Luft bei Expansion zur Nebelbildung neigt, soll der Expansionsprozeß so gesteuert werden, daß dieser den Wasserkonzentration und die Nebelbildung begünstigenden Parameterbereich nicht erreicht. Normale h,x-Diagramme, die für einen konstanten Druck erstellt werden, sind zur Analyse der Begleiterscheinungen bei Druckänderung weniger geeignet. Die anderen diese Expansion der feuchten Gase beschreibenden Verfahren sind kompliziert und werden aus diesem Grund nur ungern benutzt. Es wird ein Berechnungsverfahren vorgestellt, das die Bestimmung der relativen Feuchte und die Ableitung von Kriterien für die Bildung der Kondensationskerne ermöglicht.
Bedingungen der Nebelbildung in Druckgasanlagen
Conditions of mist formation in pressure gas plants
1993
3 Seiten, 3 Bilder, 1 Tabelle, 5 Quellen
Article (Journal)
German
Überdruck , Tauchen , Arbeitsbedingung , Druckluft , Kondensieren , Kondensationskern , Expandieren , Luftfeuchte , Nebel , Partialdruck , Druckänderung , Sättigung
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