Die Flugfähigkeit von Langstreckenflugzeugen hängt von zuverlässigen Triebwerken und der Möglichkeit ihrer Überwachung ab. Es wird beschrieben, wie Fluggesellschaften das Betriebsverhalten der Triebwerke überwachen. Verschleiß und Defekte können den Wirkungsgrad herabsetzen und Schaden verursachen bei einer bestimmten Abgastemperatur. Ursprünglich hat die Lufthansa ein ECM-System eingeführt mit einem rechnergestützten System in der Wartungswerkstatt Frankfurt, an die die Betriebsdaten übermittelt wurden. Die Software wurde mit GE entwickelt, sie ist typenunabhängig. Mit Rolls-Royce wurde das COMPASS-System eingeführt. Betriebsparameter können mit Standardwerten für die jeweilige Betriebssituation verglichen werden. In der zweiten Generation werden nur bei Problemen Warnsignale gegeben. Neue Sensoren sind zuverlässig und genau. Thermoelemente geben digitale Temperaturwerte. Neue Analysesysteme erleichtern die Auswertung. (Sirach)


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    Title :

    Engine monitoring on the wing


    Additional title:

    Motorüberwachung am Flügel


    Contributors:
    Cownie, J. (author)

    Published in:

    Publication date :

    1991


    Size :

    2 Seiten, 2 Bilder



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    English




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