Mit dem Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen können Oberflächen korrosionsbeständig und verschleißfest gemacht werden. Gegenüber dem Flammspritzen sind die Materialgeschwindigkeiten in der Gasflamme etwa dreimal höher. Das Spritzmaterial wird von in die Flamme geführten Drähten abgeschmolzen oder als Pulver zugeführt. Mit diesem Verfahren wurden Unterwasserversuche bis zu 6 m Tiefe durchgeführt. Als Hauptbrenngase wurden Wasserstoff und Propan verwendet und als Spritzmaterialien Pulver aus Inconel, nichtrostendem Stahl, Aluminium, Zinn sowie Kupfer und Nickellegierungen. Die metallografische Untersuchung zeigte eine gute Haftung auf dem Untergrund und eine akzeptable Porosität. Es wird daran gearbeitet, das Verfahren zu automatisieren. (Schulz)


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    Title :

    Neue Oberfläche unter Wasser. Beschichtung schützt Offshore-Stahl. Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen verbessert die Instandhaltung


    Contributors:
    Bloos, L. (author)

    Published in:

    VDI-Nachrichten ; 45 , 12 ; 38


    Publication date :

    1991


    Size :

    1 Seite, 1 Bild



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German