Die unterschiedliche Gefügeausbildung der nichtrostenden Stähle beruht auf der ausgewogenen Wirkung der ferrit- und austenitbildenden Legierungselemente. Das Gefüge ist bestimmend für die mechanischen, physikalischen und korrosionschemischen Eigenschaften, wobei die Cr- und Mo-Gehalte ein Maß für die Korrosionsbeständigkeit sind. Die auf eine Anwendung zugeschnittene Feinabstimmung wird durch eine Wärmebehandlung abgerundet. Das Gefüge und die Eigenschaften der martensitischen, ferritischen, Nickel-martensitischen, austenitischen Chrom-Nickel-Stähle werden aufgezeigt. Die günstigen Werkstoff- und Gebrauchseigenschaften der nichtrostenden Stähle können Folgekosten herabsetzen. Die Einsatzbereiche werden skizziert.
Nichtrostende Stähle für den Fahrzeugbau
Steinless steels in vehicle manufacture
1990
2 Seiten, 5 Bilder
Conference paper
German
NICHTROSTENDER STAHL , WERKSTOFFGEFUEGE , FERRITISCHER STAHL , AUSTENIT , MARTENSIT , CHROM-NICKEL-STAHL , KORROSIONSBESTAENDIGKEIT , WAERMEBEHANDLUNG (MATERIALBEARBEITUNG) , MECHANISCHE EIGENSCHAFT , KRAFTFAHRZEUGINDUSTRIE , WIRTSCHAFTLICHKEIT , LEGIERUNGSZUSATZ , PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFT , MIKROGEFUEGE
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