Eine Reihe von Beiträgen betreffend das Marketinginstrumentarium für die Beurteilung der Attraktivität der öffentlichen Nahverkehrsmittel wird in dieser zweiten Folge mit einer Besprechnung der Qualitätselastizitäten, das sind die Leistungsvarianten, wie im Nahverkehr, fortgesetzt. Die Qualitätsattraktivitäten (Fußgängerverkehr, Fahrverkehr, individueller Autoverkehr) müssen für sich analysiert werden. Die Konkurrenzfähigkeit im Nahverkehr wird durch die Attraktivität der eigenen und konkurrierenden Fahrmöglichkeiten bestimmt, welche durch das Instrumentarium der Markt-Verkehrsforschung bewertet werden kann. Dies schließt Verkehrserhebungen des Konkurrenzverkehrs, für den kombinierten Verkehr, Verkehrsprognosen, Verkehrsrelationsforschung und eine demoskopische Marktforschung ein. Abschließend befaßt sich der Beitrag noch mit der zeitlichen und entfernungsmäßigen Verkehrsteilung (modal split). (wird fortgesetzt)
Grundlagen des Marketing im OePNV
Marketing principles and quality criteria: city traffic
Nahverkehrspraxis ; 37 , 10 ; 383-387
1989
5 Seiten, 5 Bilder, 12 Quellen
Article (Journal)
German
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