Downsizing und höhere Drehmomente bei niedrigerer Drehzahl sind Methoden, die zur Steigerung der Kraftstoffeffizienz genutzt werden. Gleichzeitig ist hiervon das Getriebe betroffen, das durch die genannten Maßnahmen ruckeln kann. Getriebe können zudem fahrzeugabhängig dieses Rupfen hervorrufen. Im Beitrag wird beschrieben, wie LMS den Einsatz von Drehmomentwandler und Überbrückungskupplung untersuchte, um Leistung und Verlust zu optimieren. Kupplungsrupfen sind Schwingungen des Antriebsstrangs, wahrnehmbare Beschleunigungen der Karosserie, das als selbsterregtes oder zwangserregtes Ruckeln klassifiziert werden kann. Vorgestellt wird ein Getriebemodell für die Simulation des Rupfens. Die hierfür entscheidenden Bauteile sind die Getriebeinnenteile, Drehmomentwandler, Überbrückungskupplung, Steuerung der Überbrückungskupplung. Die jeweiligen Modelle werden erläutert. Durch sie ist eine exakte Simulation des Getriebes möglich. Aber es werden Simulationen des Gesamtfahrzeugs notwendig, da individuelle Fahrzeugeigenschaften ebenfalls die Resonanzfrequenzen und die Dämpfung des Antriebsstrangs bestimmen. Deshalb muss das Modell um ein Motor- und ein Fahrzeugmodell erweitert werden. Diese werden im Beitrag vorgestellt. Abschließend wird eine Sensitivitätsanalyse durchgeführt, um zu quantifizieren, inwieweit jedes Bauteil des Antriebsstrangs zur gesamten modalen Dämpfung einer bestimmten Schwingform beiträgt.


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    Title :

    Vermeidung des Ruckelns durch effiziente Getriebeentwicklung


    Contributors:

    Published in:

    Publication date :

    2012


    Size :

    5 Seiten, 6 Bilder, 5 Quellen



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




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