Die Mercedes Benz R- und M-Klasse werden in den USA auf einer gemeinsamen Fertigungslinie produziert. Der Beitrag berichtet über die Leistungen der Fa. Thyssen-Krupp bei der Fertigung der R-Klasse. Da frühzeitig eine Kooperation beider Partner begonnen wurde, wurden Gewichtsminimierung, Layout und Fertigungstechnik für den Rohbau zusammen mit den einzusetzenden Werkstoffen optimiert. Überschriften der Abschnitte und der dazugehörigen Abbildungen: Werkstoffkonzept (Positionen mit hoch- und höchstfesten Stählen; Form des Heckmittelstücks aus Dualphasenstahl HXT500X; Work- und Bake-Hardening eines Dualphasenstahls im Vergleich zu einem Bake-Hardening-Stahl; warumgeformte Bauteile aus Mangan-Bor-Stahl); Fertigungstechnische Machbarkeit und Sicherstellung der Serienqualität bereits in der Vorentwicklung (Methodenkonzept der Arbeitsgänge zur Fertigung des oberen Längsträgers in einem frühen Konstruktionsstadium); Entwicklung des Rohbau-Layouts in einer frühen Entwicklungsphase (CAD-Simulation von Rohbauvorrichtungen); Serienbegleitung (Umssetzung der Serienanlage am Beispiel Türen). Einige Einzelheiten der eingesetzten Lösungen und der gewonnenen Erkenntnisse werden mitgeteilt.
Begleitung der Mercedes-Benz R-Klasse von der Vorentwicklung bis zur Serienproduktion
ThyssenKrupp techforum ; Dez ; 10-17
2005
8 Seiten, 9 Bilder
Article (Journal)
German
SLUB | 2000
Automotive engineering | 1998
|Online Contents | 1993
Automotive engineering | 1999
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