Für die magnetische Prüfung mit ferromagnetischen Wandlern wird eine Transformation des Gradienten des magnetischen Intensitätsfelds in eine elektrische Signalspannung durchgeführt. Das Signal wird mit einer Referenzspannung als Schwellwert verglichen. Diese Schritte werden als Blockschaltung für einen ferromagnetischen Fehlerdetektor angegeben. Für die Grenzen zwischen einem maximalen und einem minimalen Schwellwert wird ein Konfidenzintervall angegeben. Das elektrische Signal des Magnetfeldgradienten ist die Summe einer von der Probe beeinflussten Ortsfunktion und einem Rauschsignal. Für die Schwellwerte werden die relativen Fehler betrachtet. Das Auflösungsvermögen des Voltmeters muss größer sein als der relative Fehler für den maximalen Schwellwert. Schließlich wird noch der Ansprechbereich des Wandlers über den Feldstärkegradienten betrachtet. Die hier vorgestellten Lösungen sollen Anwendung bei der metrologischen Durchdringung des Prüfproblems der Schienenprüfung finden. (Tietz, H.-D.)
Reliability of tests using ferromagnetic transducers
Zuverlässigkeit der Prüfung mit ferromagnetischen Wandlern
Russian Journal of Nondestructive Testing ; 36 , 11 ; 826-830
2000
5 Seiten, 4 Bilder, 3 Quellen
Article (Journal)
English