Der Infrarot-Mosaikdetektor soll zur Registrierung von Raketenstarts und zur Bahnverfolgung von Raketen dienen. Das RM-20B-Mosaiksystem hat ein bewegungskompensiertes Gesichtsfeld und reagiert nur auf (nicht zu langsame) Intensitaetsaenderungen, die durch die Targetbewegung oder absolute Intensitaetsaenderungen einer Strahlungsquelle hervorgerufen werden. Wenn im interessierenden Frequenzband der Hintergrund zeitlich konstant bleibt, wird eine hohe Auffindungsrate erreicht. Es sind bisher keine Satellitenmessungen von Hintergrund-Kurzzeitvariationen (kleiner 1 s) durchgefuehrt worden. In diesem Bericht wird ein Versuch zum Erlangen der erforderlichen Daten diskutiert.
The RM-20B mosaic measurement experiment
Das RM-20B-Mosaikdetektor-Experiment
1975
10 Seiten, 11 Bilder, 5 Tabellen
Conference paper
English
British Library Conference Proceedings | 1988
|Online Contents | 2005
SPIE | 1996
|Mosaic focal plane methodologies
TIBKAT | 1981
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