Im Frühjahr 1961 wurden die letzten Reste (bis auf das Portikusfragment am Askanischen Platz) des 1880 eröffneten "zweiten Anhalter Bahnhofs" gesprengt. Beschrieben wird die Geschichte, der Eisenbahnbetrieb, eingebunden in die politischen Epochen, des bekanntesten Berliner Kopfbahnhofs. Die bereits zur Jahrhundertwende zu engen Bahnanlagen erforderten präzise Technologien, sodaß der Nahverkehr zum Potsdamer Bahnhof verlegt wurde. In Wort und Bild werden weitere Anlagen der Eisenbahn im Bereich des Anhalter Bf vorgestellt, eine breite Eisenbahnlandschaft im Süden des "alten" Berlin.
Der Anhalter
Eisenbahn Journal ; 23 , 2 ; 6-15
1997-01-01
10 pages
Article (Journal)
German
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