Die Intercontainer-Interfrigo (ICF) blickt auf ein erfolgreiches Jahr 1996 zurück. Jeweils die Hälfte des Verkehrsaufkommens entfällt auf den Seehafen- und den Kontinentalverkehr. Bei letzterem dominiert mit 90 % der Transport von Wechselbehältern. ICF will sich in Europa auf bestimmte Achsen, wie nach Skandinavien, Spanien, England und Osteuropa, konzentrieren und wendet sich weiterhin nur an Spediteure und Reedereien. Wegen unbefriedigender Zusammenarbeit mit den Staatsbahnen entstehen in Frankreich und Deutschland eigene Agenturen. ICF will ferner zu den ersten Nutzern der geplanten Freeway-Bahnkorridore gehören.
ICF setzt auf Prioritäten, Freeways und Neutralität
Kombinierter Verkehr
Internat. Transport Zeitschrift ; 59 , 23 ; 29-30
1997-01-01
2 pages
Article (Journal)
German
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