Die Marktentwicklung für objektorientierte Datenbanken spricht für einen vermittelnden Ansatz. Die Anwender wollen eine ihnen unbekannte Softwaretechnik jetzt noch nicht einführen. Die Anbieter relationaler Datenbanken sehen sich ihrerseits durch komplexe Daten aus neuen Anwendungen gezwungen, ihre Systeme durch objektorientierte Zusätze zu erweitern. Entwicklungslinien auf der relationalen Seite werden aufgezeigt. Es wird begründet, daß eine schrittweise Erweiterung aus relationalen Ansätzen den Anwendern eher hilft als ein radikaler Schnitt.
Universelle Datenbanken statt isolierter Objekttechnologie
Computerwoche ; 23 , 3 ; 41-43
1996-01-19
3 pages
Article (Journal)
German
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