Die Behauptung, ein attraktiver ÖPNV könne Gewinne erbringen, wird begründet. Die wesentlichen Attraktivitäts-Elemente (u. a. kurze Fahrplantakte, einfache Tarifkonzepte, Flächendeckung, Rund-um-die-Uhr-Angebote, bequeme Fahrzeuge in Niederflurtechnik) sind erläutert. Flankierende Maßnahmen zur Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs und eine volkswirtschaftliche Gesamtrechnung für die Städte Frauenfeld (Schweiz) und Radolfzell/Bodensee (Deutschland) untermauern die Eingangsbehauptung.
Kann der ÖPNV gewinnbringend sein? Teil I und II
Nahverkehrspraxi ; 41 , 11 ; 356-358, 397-404
1993-01-01
49 pages
Article (Journal)
German
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