Seit dem Start der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) im Juli 1992 hat sich der Zusammenschluss zweier traditioneller Regionalbahnen (die Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn, KFBE und die Köln-Bonner Eisenbahn, KBE) mit einer städtischen Hafengesellschaft zu einem überregional erfolgreichen Logistikdienstleister entwickelt. Kooperationen und verschiedene Formen der Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen Unternehmen sowie Investitionen von mehr als 500 Mio. Euro innerhalb von 20 Jahren haben zum Erfolg beigetragen. Der Umsatz hat sich verdreifacht, die Gütermengen haben sich gegenüber dem Jahr 2000 verdoppelt (2011 wurden in den Kölner Häfen mehr als 500 000 TEU bewegt) und die Verkehrsleistung hat sich sogar um das 60-fache gesteigert. Mit der Gründung eines Schweizer Tochterunternehmens und der Köln-Neuss-Düsseldorfer Kooperation Rhein-Cargo folgen nun die nächsten Schritte. Der Beitrag gibt einen Überblick über den Zusammenschluss von KBE und KFBE mit den Häfen Köln GmbH (HKG) zur heutigen HGK, die Investitionen und Kooperationen des Unternehmens und künftige Herausforderungen sowie über das Gemeinschaftsunternehmen Rhein-Cargo und den starken Marktauftritt.
HGK wächst im Netzwerk
Die Häfen und Güterverkehr Köln gründen mit den Neuss-Düsseldorfer Häfen gemeinsames Tochterunternehmen
HGK is growing in network
Güterbahnen ; 11 , 3 ; 18-20
2012-01-01
3 pages
Article (Journal)
German
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