Der Bericht schildert von den Anfängen der Indischen Eisenbahn (IR) im Jahr 1853 und dem damit verbundenen Fahrkartenverkauf am 16. April bis heute die Entwicklung des Ticketsystems von den damaligen Papkatonkarten bis zu heutigen Smart-Cards, die einen kontaktlosen Zugang zu den Bahnhöfen und Zügen ermöglichen. Fahrkartenautomaten zur Selbstbedienung sind inzwischen in ganz Indien, bis in die entlegensten Winkel installiert. Neben den althergebrachten Einzelfahrscheinen existieren heute viele Variationen von Dauerkarten, Saisonkarten, Schülertickets und vieles mehr. Die Preise für einzelne Fahrten auf dem Netz der IR sind zwischen der 1. und 2. Wagenklasse sehr unterschiedlich. So kostet beispielsweise auf einer Distanz zwischen 1 und 10 km in der 2. Klasse nur 3 Rupien, dagegen in der 1. Klasse 21 Rupien. Bei Entfernungen zwischen 141 und 145 km sind in der 1. Klasse 180 und in der 2. Klasse nur 24 Rupien zu zahlen. Für Schüler und Studenten bietet die IR Freifahrscheine bis zu einem bestimmten Alter bzw. Bildungsabschluss um die Bildung der Bevölkerung zu unterstützen.
Ticketing system on Indian Railway
Das Fahrkartensystem bei der Indischen Staatsbahn
Indian Railway ; 56 , 3 ; 31-37
2010-01-01
7 pages
Article (Journal)
English
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