Der Beitrag beschreibt Funktion und Effizienz des "Frankfurter Modells", das die Stadt Frankfurt entwickelt hat und dem die Trennung von Aufgabenträger (hier traffiQ) und Ersteller des öffentlichen Verkehrs (hier VGF - Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main) zugrunde liegt. Bei der U- und Straßenbahn greift das Konzept der Inhousevergabe, d.h. traffiQ als Regieunternehmen geht in direkte Vertragsverhandlungen mit der VGF; dadurch ist ein nahtloser Übergang ohne Qualitätseinbußen möglich. Es wird auf weitere, von PRO BAHN unterstützte, Projekte im Frankfurter Stadtverkehr (Stadtbahn und U-Bahn) eingegangen sowie auf den Bau der Regionaltangente West (RTW) und die Initiative des Aufsichtsratsvorsitzenden von traffiQ, Stadtrat Lutz Sikorski.
Zukunft des Stadtverkehrs in der Mainmetropole
Millionenstadt Frankfurt
derFahrgast ; 29 , 3 ; 33-34
2009-01-01
2 pages
Article (Journal)
German
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