Die Random-Set-Methode berücksichtigt beim Standsicherheitsnachweis von Tunneln die größtenteils vorhandene Gegebenheit, dass die Bodenkennwerte nur lückenhaft bekannt sind. Anstelle einer subjektiven Festsetzung der Rechenparameter werden Tunnelverformungen für in Bandbreiten angesetzte Bodenkennwerte ermittelt. Ergibt sich eine Übereinstimmung mit der tatsächlichen Verformung, darf der Tunnel als standsicher betrachtet werden.
Anwendung der Random-Set-Methode (RSM) für Standsicherheitsuntersuchungen im Tunnelbau
Application of the Random-Set-Method (RSM) for stability analyses in tunnel construction
Bautechnik ; 83 , 11 ; 754-759
2006-01-01
6 pages
Article (Journal)
German
© Metadata Copyright Deutsche Bahn AG. All rights reserved.
Neue Ansätze für Standsicherheitsuntersuchungen von Tunneln
IuD Bahn | 1995
|Standsicherheitsuntersuchungen an der Edertalsperre: Geodätische Messungen im Staumauerbereich
BASE | 2015
|Standsicherheitsuntersuchungen an der Edertalsperre: Geodätische Messungen im Staumauerbereich
HENRY – Federal Waterways Engineering and Research Institute (BAW) | 2015
|Standsicherheitsuntersuchungen und Tragwerksverstärkungen an Schleusen des Main-Donau-Kanals
HENRY – Federal Waterways Engineering and Research Institute (BAW) | 2018
|IuD Bahn | 2006
|