Es wird ein Verfahren zum rechnerischen Standsicherheitsnachweis für durch Bodenanker nachträglich gesicherte Gewichtsstützmauern vorgestellt. Dabei werden die jeweils für sich allein geltenden Regeln für Gewichtsstützmauern und für verankerte Böschungssicherungen zusammengeführt. Es wird unterschieden zwischen dem Fall, dass die Kraft aus den Ankerstäben auf die bestehende Stützwand wirkt, und dem Fall, bei welchem die Ankerkraft auf ein hinter der Stützwand eingebrachtes Lastverteilungselement wirkt und sich in der Hinterfüllung Gewölbe von Lastverteilungselement zu Lastverteilungselement ausbilden.
Kopplung von GZ 1B und GZ 1C beim Nachweis von Stützmauervernagelungen nach DIN 1054:2005
Bautechnik ; 82 , 12 ; 912-922
2005-01-01
11 pages
Article (Journal)
German
© Metadata Copyright Deutsche Bahn AG. All rights reserved.
Bemessung von Grundbauwerken aus Stahlbeton nach DIN 1054 (01.03)
IuD Bahn | 2004
|Nachweise nach EC 7 / DIN 1054 mit numerischen Methoden1
HENRY – Federal Waterways Engineering and Research Institute (BAW) | 2007
|IuD Bahn | 2008
|Klassische Rechenmodelle und FEM-Berechnungen für Nachweise nach DIN 1054
HENRY – Federal Waterways Engineering and Research Institute (BAW) | 2008
|