Die Innsbrucker Nordkettenbahnen GmbH bemüht sich verstärkt seit 1997, die Seilbahn auf die Nordkette attraktiver zu gestalten bzw. die Hungerburgbahn neu zu erbauen. Nach Ausschreibung erhielt das Bauunternehmen STRABAG AG den Zuschlag. Das Projekt wird im Rahmen eines PPP-Projekts realisiert. Hierbei handelt es sich um einen Dienstleistungskonzessionsvertrag, in dem die Nordpark Errichtungs- und Betriebs GmbH (kurz: Nordpark GmbH) als Konzessionär auftritt und die Innsbrucker Nordkettenbahnen GmbH als Konzessionsgeber. Die veranschlagten Investitionskosten für den Neubau der Hungerburgbahn und Modernisierung der Nordkettenbahnen betragen rund 51 Mio. Euro. Der Beitrag beleuchtet die Hintergründe und die Vertragsbesonderheit des Innsbrucker PPP-Modells.
Innsbrucks ehrgeiziges Projekt
Zentrumsnahe Erschließung mittels Bergbahnen einer Naturarena, im Rahmen eines Public-Private-Partnership-Projekte
Verkehr und Technik ; 58 , 9 ; 363-366
2005-01-01
4 pages
Article (Journal)
German
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