Die Terroranschläge in Madrid vom 11. März 2004 sowie der versuchte Anschlag auf die Linie Madrid - Sevilla vom 2. April 2004, der insbesondere den Osterreiseverkehr beeinflusst hat, haben für alle Personenverkehrsunternehmen der spanischen RENFE zu Umsatzeinbußen geführt. So hat im Großraum Madrid die Anzahl der Kunden im Nahverkehr um acht bis zehn Prozent abgenommen. Die Abteilung Fernverkehr rechnet mit einem Verlust von mindestens 12 Millionen Euro, und auch in den Bereichen Hochgeschwindigkeits- und Regionalverkehr ging die Zahl der Fahrgäste spürbar zurück. Der vorliegende Artikel informiert ergänzend über die Sicherheitsbestrebungen der RENFE nach den Anschlägen.
Efectos del 11 M sobre las operadoras de viajero
Die Auswirkungen der Anschläge vom 11. März auf die Personenverkehrsunternehmen der RENFE
Líneas del tren ; 15 , 309 ; 8-10
2004-01-01
3 pages
Article (Journal)
Spanish
Madrid , Sicherheit , Verlust , Spanien , Kriminalität , Unfall , Sicherheitskonzept , RENFE
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