Das Training als einzige Lösung für Leistungsprobleme? Die Realität in Unternehmen suggeriert diesen Schluss häufig. Dabei geht es auch anders. Mit einer Reihe von sorgfältig durchdachten Modellen können Leistungsprobleme in Organisationen etwas anders beschrieben werden als gewohnt. Mit unerwarteten und überraschenden Konsequenzen für den Trainer und seinen Auftraggeber. Die Basis dieses Vorgehens in der Trainerbranche bildet die unter dem Namen "Improving Performance" in den letzten dreißig Jahren in den USA entwickelte Systematik. Dieses System, das sich um die Analyse von Leistungsproblemen, ihre Verbesserung bis hin zur Evaluation von durchgeführten Maßnahmen kümmert, bezieht sich immer auf drei Leistungsebenen: die Organisation (Struktur und Aufbau), die Prozesse (Abläufe und Verzahnungen) sowie die Aufgabenausführung, also die Ebene des einzelnen Mitarbeiters. Die Ausführungen im Beitrag beziehen sich auf die Ebene des einzelnen Mitarbeiters und erläutern anhand eines Fallbeispiels die Systematik des "Improving Performance".


    Access

    Access via TIB

    Check availability in my library

    Order at Subito €


    Export, share and cite



    Title :

    Muss es denn immer Training sein? - Improving Performance stellt die betriebliche Weiterbildung auf neue Füße



    Published in:

    Publication date :

    2003-01-01


    Size :

    6 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




    Betriebliche Weiterbildung: notwendiger denn je

    Adamy, Wilhelm | IuD Bahn | 2007


    Es muss nicht immer "Super" sein

    Reglitzky,A. / Dt.Shell,Shell Forsch.-Lab.,Hamburg | Automotive engineering | 1983


    Es muss nicht immer Blech sein

    Metzger, Klau | IuD Bahn | 2005


    Muss ein Bogen immer rund sein?

    Stiglat, Klau | IuD Bahn | 1999


    Es muss nicht immer Kupfer sein

    Muckes, Andreas | Tema Archive | 2013