Es wird über die Untersuchung von einer Titanlegierung mit 4 % Aluminium und 4 % Vanadium berichtet. In diesem Werkstoff sind die harte Alpha-Phase und Einschlüsse nachzuweisen. Die Amplitudenauswertung der B- und C-Bilddarstellungen sollen durch die Split-Spektrum-Vearbeitung (SSP) verbessert werden. Bisher war die Auswertung so schlecht, daß von 45 untersuchten Teilen 31 falsch sortiert wurden. Das Signal-Rausch-Verhältnis wurde dadurch verbessert, daß in dem gewählten Bandbreitenbereich des Filters das Signal des Fehlers frequenzunabhängig und das des Rauschens frequenzabhängig ist. Die Untersuchungen erfolgten an einem Testblock mit Flachbodenbohrungen von 0,8 mm bis 2 mm Durchmesser als künstliche Fehler bei einer Fehlertiefe von 50 mm. Die Prüffrequenz betrug 10 MHz. Kriterium für die SSP-Filterselektion ist das Verhältnis von Fehler zu Wellenlänge, das 1:1 bis 1:3 betragen soll. Auf diese Weise konnten real Einschlüsse bis zu 1,2 mm Abmessung nachgewiesen werden. (Tietz, H.-D.)
Split spectrum processing to enhance the detectability of inclusions in aerospace alloys
Split-Spektrum-Verarbeitung zur Erhöhung der Nachweisbarkeit von Einschlüssen in Legierungen der Luft- und Raumfahrt
1996
4 Seiten, 4 Bilder, 4 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Englisch
Detectability of spread-spectrum signals
TIBKAT | 1989
|Detectability of Spread-Spectrum Signals
IEEE | 1979
|Optimization of Split Sleeve Cold Expansion Process for Aerospace Aluminum Alloys
SAE Technical Papers | 2007
|Rapid Brightness Variations as a Tool to Enhance Satellite Detectability
British Library Conference Proceedings | 2009
|