Das Verfahren beruht auf dem Einfluß der Eigenspannungen und der Magnetisierung auf die Mikrostruktur, von der wiederum die Schallgeschwindigkeit als Meßgröße abhängt. Die günstigsten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Spannungen und die Magnetisierung parallel und die Einschallrichtung senkrecht zu beiden Größen liegt. Das Verfahren soll zur Prüfung der Laufflächen von Eisenbahnrädern angewendet werden. Die wesentlichen Schwierigkeiten liegen in der ungleichförmigen Verteilung der Spannungen (Wirkung der Bremsen) und der Magnetisierung. Letztere soll durch FEM-Rechnungen des magnetischen Kreises optimiert werden. (Stadthaus)


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Assessment of the magnetoacoustic method for residual stress detection in railroad wheels


    Weitere Titelangaben:

    Anwendung der magnetoakustischen Methode zum Nachweis von Eigenspannungen in Eisenbahnrädern


    Beteiligte:
    Utrata, D. (Autor:in) / Namkung, M. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1993


    Format / Umfang :

    8 Seiten, 6 Bilder, 8 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





    Safety assessment of railroad wheels by residual stress measurements

    Schramm, Raymond E. / Clark, Al V. / Szelazek, Jacek | SPIE | 1995


    Safety assessment of railroad wheels by residual stress measurements [2458-08]

    Schramm, R. E. / Clark, A. V. / Szelazek, J. et al. | British Library Conference Proceedings | 1995



    Estimation of residual stress distribution in railroad wheels

    Sura, Venkata S. / Mahadevan, Sankaran | Tema Archiv | 2009