Alcoa, ein amerikanischer Konzern aus Pittsburg, baut in Deutschland ein Werk zur Herstellung von Fahrzeugtragrahmen aus Aluminiumbauteilen mit einem Investitionsvolumen von 70 Millionen Dollar. Dieser Rahmen stellt hinsichtlich der eingesetzten Werkstoffe und Verarbeitungsmethoden eine Neuheit dar. Statt wie bisher etwa 300 geschmiedete Stahlkomponenten durch Punktschweißen zusammenzufügen, werden weniger als 100 Aluminium-Strangpreßlinge und druckgegossene Verbindungselemente durch einen Schweißroboter montiert. Als Vorteile werden genannt: Gewichtsverringerung um 35 %, damit verbunden verminderter Kraftstoffbedarf und Schadstoffemission; verbessertes Fahrverhalten; verringerte Bearbeitungskosten; hoher Recyclingwert. Audi wird diesen Rahmen in einem seiner neuen Modelle verwenden.


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    Titel :

    Diecastings interconnect automotive spaceframe


    Weitere Titelangaben:

    Druckgußteile zur Verbindung von Fahrzeugrahmenelementen


    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1992


    Format / Umfang :

    2 Seiten, 2 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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