Es wurden industrielle Versuche und ausgedehnte Untersuchungen an zwei thermomechanisch behandelten Stählen durchgeführt, welche zum Bau von Offshore-Anlagen zur Förderung von Erdöl und Erdgas eingesetzt werden. Der Einfluß des Nb-Gehalts im Stahl auf die Plastizität des Stahls wird erläutert. Das geringe Kohlenstoffäquivalent führt zu geringer Härte der wärmebehandelten Zone und zu sehr guter Widerstandsfähigkeit gegen Kaltrißbildung. Das Ermüdungsverhalten der wärmebehandelten Stähle entspricht dem von normalisiertem Stahl.
TMCP steel plates for offshore structures weldability evaluation
Bestimmung der Schweißbarkeit von thermomechanisch behandelten Grobblechen aus Stahl für Offshore-Anlagen
Ilva Quaderni ; 8 ; 98-105
1991
8 Seiten, 11 Bilder, 7 Tabellen, 18 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
BAUSTAHL , NIEDRIGLEGIERTER STAHL , SCHWEISSBARKEITSVERSUCH , GROBBLECH , MEERESKONSTRUKTION , HAERTE , WAERMEEINFLUSSZONE , KALTRISSBILDUNG , SCHWEISSBARER STAHL , KOHLENSTOFFAEQUIVALENT , NIOBZUSATZ , DAUERFESTIGKEIT , ZUGFESTIGKEIT , STRECKGRENZE , KERBSCHLAGZAEHIGKEIT , UEBERGANG DUKTIL-SPROED , SCHWEISSRISSBILDUNG , SCHWEISSVERBINDUNG , WOEHLER-KURVE , STUMPFNAHT , RISSEMPFINDLICHKEIT , RISSAUSBREITUNGSVERSUCH , MANGAN-NICKEL-STAHL
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