Bereits 75 % eines Altautos - hauptsächlich Metalle - werden dem Recycling zugeführt. Doch auch die übrigen 25 % sind für die Deponierung zuviel. Die weitere Plasteverwendung hängt z.B. wesentlich von ihrem Recycling ab. Die totale Demontage und Verwertung - wie sie in Deutschland erprobt wird - wird für unökonomisch gehalten. Es wird auf die amerikanischen Vorstellungen und Bemühungen zur Problemlösung eingegangen. Sie reichen von der Plaste-Kennzeichnung über Plastesortentrennung im Shredderrückstand mittels Wind und Wasser, Demontage großer Plasteteile bis zur Plastepyrolyse. Große Probleme bieten die Natriumazide in den Airbags, die Batterien, das FCKW in den Klimaanlagen und die Reifen. Du Pont ersetzt das FCKW jetzt durch alternative Stoffe, die aber das Fahrzeuggewicht erhöhen. Es wird ein Beispiel für die fast vollständige Materialtrennung bei dem Hochleistungsshredder 'Lincoln' der Fa. Ferrous Processing gegeben.


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    Titel :

    Automakers want to recycle all of the car


    Weitere Titelangaben:

    Auto-Recycling in den USA


    Beteiligte:
    Berry, B. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Iron Age ; 8 , 2 ; 28-29


    Erscheinungsdatum :

    1992


    Format / Umfang :

    2 Seiten, 1 Bild



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





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