1996 begann nach der vollständigen Abdeckung mit Fahrer- und Beifahrer-Airbags die Ausrüstung mit Seitenairbags. BMW hat 1997 als weltweit erster Hersteller Airbags im Dachrahmen-Fenster-Bereich zum Schutz des Kopfes eingeführt. Nachdem die Umweltschädlichkeit von NaN3 1996 bekannt wurde, hat es weltweit unterschiedliche Ansätze gegeben, Ersatz zu finden. Nach diesem allgemeinen Überblick über den Stand der Airbag-Industrie und den allgemeinen Entwicklungsstand folgen drei große Absätze, die dem asiatisch-pazifischen Raum, Nordamerika und Europa gewidmet sind. Zu Beginn eines jeden dieser Abschnitte wird ein kurzer Überblick über Entwicklungstrends der jeweiligen Region gegeben. Anschließend werden im Detail die Aktivitäten der relevanten Fahrzeughersteller und Zulieferer beschrieben. Das sind für den asiatisch-pazifischen Raum: Toyota, Honda, Daihatsu, Takata (Japans größter Airbag-Zulieferer), Omron, Kansei, Nissan sowie eigene Abschnitte über den Nutzfahrzeugbereich, die koreanischen Fahrzeughersteller und die Motorradhersteller. Für Nordamerike: Delphi Automotive, TRW und Visteon. Für Europa: Saab, BMW, Porsche, Volvo, Renault, DaimlerChrysler, IEE (International Electronics Engineering), Valeo, Mercedes-Benz, Robert Bosch und Siemens.
Special report: Airbags (review & update of related technical and business developments)
Airbags: Überblick über technische und ökonomische Entwicklungen
Asia-Pacific Automotive Report ; 305 ; 21-32
1999
12 Seiten, 16 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
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