Mitsubishi stellt mit der Sigma-Serie verbrauchsarme Treibstrang-Systeme vor, die vier Kerntechnologien beinhalten: - ein direkteinspritzender Ottomotor, kombiniert mit einem CVT-Getriebe (continuously variable transmission) und einer integrierten Motor-Getriebe-Regelung; - ASG (automatic stop and go); - ein Hybridsystem mit einem direkteinspritzenden Ottomotor; - die Kombination eines direkteinspritzenden Ottomotors mit einem Turbolader. Im Jahr 2000 will Mitsubishi auf der Basis eines Toppo mit einem 1.1-L-Otto-Direkteinspitzer mit automatischem Start/Stopp-Betrieb ein Drei-Liter-Auto auf den Markt bringen. Mitsubishi sieht in der integrierten Motor-CVT-Regelung die Lösung für die bisherigen Probleme mit den CVT-Getrieben: - Optimierung des Riemenantriebsdrucks; - Reduzierung von Momentsprüngen, die sich als Fahrzeug-Ruckeln äußern; - Ausregelung von Triebstrangschwingungen; - Ausnutzung der Verbrauchsvorteile des Direkteinspritzers im Drehzahlbereich bis 1500 U/min. Das ASG schaltet automatisch im Sand den Motor aus; die Betätigung von Kupplung und Schalthebel startet den Motor automatisch wieder. Das Hybridsystem enthält eine kleinere Motor/Generator-Einheit und eine kleinere Batterie und begrenzt somit die zusätzlichen Kosten.


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    Titel :

    Mitsubishi DGI engine Sigma series


    Weitere Titelangaben:

    Direkteinspritzende Ottomotoren: Die Sigma-Serie von Mitsubishi


    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1999


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 6 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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