Die Gewichtsverringerung von PKW durch Einsatz von Leichtmetallrädern ist heute Stand der Technik. Weniger Gewicht in der ungefederten Fahrzeugmasse - dazu zählen die Räder, Teile der Bremsen und Teile des Fahrwerks - vermindert die während der Fahrt auftretenden Kräfte und hilft die Fahrzeugdynamik zu optimieren. Aluminiumräder können durch Gießen (Niederdruckgießen), Thixoformen und Gesenkschmieden (Halbwarmgesenkschmieden) hergestellt werden. Alle Radvarianten werden durch Drehen und Bohren spangebend bearbeitet. Vorstellung der Bau- und Funktionsweise von speziell entwickelten Dreh- und Bohrmaschinen der Firma IMT INTERMATO (Italien) für die Bearbeitung von Leichtmetallrädern. Dabei handelt es sich um 2-Achsen-Vertikaldrehmaschinen für die frontseitige Glanzdrehbearbeitung mit Diamantwerkzeug (Modell W20-T2 und Modell W20-T4) und um ein vertikales CNC-Fertigungszentrum für das Bohren der Anschraubbohrungen und das schrägliegende Ventilloch sowie in einigen Fällen der erforderlichen Spurlöcher (Felgenbohrmaschine Modell WM02). Angaben zu der pneumatischen Aufspanntechnik, zu den Schnittgeschwindigkeiten und Vorschüben, zu den Taktzeiten und zur Beschickung durch Roboter.


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    Titel :

    Aluminiumräder wirtschaftlich bearbeiten


    Weitere Titelangaben:

    Economical machining of aluminium wheels


    Beteiligte:
    Boetz, V. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Aluminium ; 74 , 6 ; 418-420


    Erscheinungsdatum :

    1998


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 9 Bilder



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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