Die Situation der deutschen Automobilindustrie ist durch die beiden Hauptaspekte 'Globalisierung', d.h. die weltweite Vernetzung von Entwicklungs-, Beschaffungs- und Fertigungsprozessen, sowie durch die 'Modulbauweise' gekennzeichnet. Um auf den Wachstumsmärkten der Zukunft präsent zu sein, ist dieses neue Management des automobilen Wertschöpfungsprozesses essentiell. Dabei stößt der Zulieferer in neue Kompetenzbereiche von Entwicklung und Fertigung vor. Dies setzt besonders enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit der Wertschöpfungspartner voraus. Es ist nach wie vor eine offene Frage, welche Effekte von Konzentrationstendenzen auf der Zulieferseite ausgehen. Auch zur Aufrechterhaltung vielfältigen Wettbewerbs entstehen neue Formen der Kooperationen, die aber auch der Unterstützung der Abnehmerseite bedürfen. Die Thematik wird im Beitrag etwas näher betrachtet.
Modulbauweise und Globalisierung
Modular sourcing and globalisation
1997
5 Seiten
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
Modulbauweise und Globalisierung
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Online Contents | 2008
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