Anhand einiger ausgewählter Beispiele werden die Anwendung und die Weiterentwicklung der Verbundbauweise für Eisenbahnbrücken in Österreich gezeigt. Ein Schwerpunkt bildet die Berechnung solcher Bauwerke. Eine Vergleichsrechnung zeigt die Unterschiede in den Berechnungsergebnissen der österreichischen Berechnungsvorschriften mit dem EUROCODE. Hier kann festgestellt werden, daß durch die Berechnung nach EC 4-2, mit Berücksichtigung des tenson stiffening effects, einer Erhöhung der schlaffen Bewehrung eine deutliche Verringerung der Verbundmittel gegenübersteht. Die Ausführungen insgesamt zeigen, daß die Verbundbauweise wesentliche Vorteile bei der Funktionstauglichkeit, der Erhaltung und Nutzung, der Umweltschonung sowie der Wirtschaftlichkeit bringt.


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    Titel :

    Stahl-Verbundbrücken für Hochleistungsstrecken in Österreich


    Weitere Titelangaben:

    Composite bridges for high performance lines in Austria


    Beteiligte:
    Glatzl, J. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1997


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 2 Bilder, 1 Tabelle, 4 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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