Unter Public-Private-Partnership werden finanzielle Beteiligung aller Art aus dem privaten Sektor am Angebot des ÖPNV (öffentlicher Personennahverkehr) verstanden. Die Spannweite reicht von der direkten Finanzierung eines Verkehrsangebotes über die Beteiligung an der Infrastruktur und Sondertarife bis hin zum Sponsoring. Während bei der Public-Private-Partnership dem Finanzier ein direkter Nutzen entsteht, ist dies beim Sponsoring nicht der Fall. Der Artikel listet einige Beispiele über bereits bestehende Beziehungen auf: Mitfinanzierung von Verkehrsangeboten wie Citybusse oder Werkslinien, Mitfinanzierung von Infrastruktureinrichtungen wie Haltestellen oder U-Bahnhöfe, Beteiligungen im Tarifbereich wie Job-Tickets, Semestertickets oder Kombikarten, Beteiligungen durch Angebote von Zusatznutzen wie verbilligte Eintritte bei Fahrten mit dem ÖPNV, Sponsoring (geschätztes Volumen im Bereich des Sozio- und Umweltsponsorings 150 - 200 Millionen DM im Jahr 1995).


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    Titel :

    Ein neuer Ansatz zur Finanzierung des ÖPNV


    Weitere Titelangaben:

    A new approach to financing local public transportation


    Beteiligte:
    Burmeister, J. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1997


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 2 Bilder, 1 Tabelle



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Ein neuer Ansatz zur Finanzierung des ÖPNV

    Burmeister, Jürgen | IuD Bahn | 1997


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