Vorgestellt wird City-Bee (bee = Biene), ein besonders leichtes Elektroauto für Kurzstrecken, hergestellt von Pivco (Oslo), einer norwegischen Firma mit nur 30 technisch-gewerblichen Beschäftigten. Das Auto ging aus einem europäischem Eureka-Projekt hervor. Seine Besonderheit ist eine einteilige Karosserie aus thermoplastischem Kunststoff auf einem verschweißten Chassis aus extrudiertem Aluminium. Hydro Aluminium und ein heimischer Kunststoffhersteller sind an der Produktion beteiligt. Die Batterien sind so angebracht, daß sie leicht auszutauschen bzw. aufzuladen sind. Der Wagen wiegt mit Batterien nur 750 kg und transportiert 250 kg Last, das heißt 2 Personen plus kleines Gepäck. Mit einer Batterieladung legt er 65 Meilen zurück bei einer Höchstgeschwindigkeit von 55 Meilen pro Stunde. Die norwegische Post bedient sich des Wagens bereits für die Zustellung von Briefen. In San Francisco und Los Angeles (USA) werden einige Wagen probeweise als Leihwagen zur Verfügung gestellt für den Weg zwischen U-Bahnstation und Wohnung oder Arbeitsstätte. Der Verkaufspreis (ab 1997) soll 10000 Dollar betragen.


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    Titel :

    Fjord popular


    Weitere Titelangaben:

    Ein Norweger für den kleinen Mann


    Beteiligte:
    Gould, A. (Autor:in)

    Erschienen in:

    The Engineer, London ; 283 , 7312/13 ; 34


    Erscheinungsdatum :

    1996


    Format / Umfang :

    1 Seite, 2 Bilder



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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