Ein kürzlich entwickeltes Verfahren zur Auslegung von Pipelines ermöglicht in vielen Fällen geringere Wanddicken, was Kapital- und Betriebskosten spart. Das Verfahren verwendet nichtlineare Lösungen, während der eher konventionelle lineare Ansatz weltweit fast ausschließlich Verwendung findet. Nach dem neuen Verfahren können Pipeline-Transporte von erwärmten Produkten in der Arktis oder von heißen Substanzen in anderen Bereichen mit dünneren Wandstärken betrieben werden. Das vorgestellte Berechnungsverfahren ermöglicht die Ermittlung der Spannungsgradienten in Abhängigkeit der eingesetzten Stahlqualität. Mit zunehmender Stahlqualität können höhere Temperaturdifferenzen ertragen werden. Ergebnisse nach linearer und nichtlinearer Theorie werden verglichen.


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    Titel :

    Pipeline design method can reduce wall thickness, costs


    Weitere Titelangaben:

    Pipeline-Design kann Wanddicke und Kosten einsparen


    Beteiligte:
    Aynbinder, A. (Autor:in) / Powers, J.T. (Autor:in) / Dalton, P. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Oil and Gas Journal ; 93 , 8 ; 70-77


    Erscheinungsdatum :

    1995


    Format / Umfang :

    6 Seiten, 7 Bilder, 5 Tabellen, 8 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





    Application of Materials Technology to Reduce Pipeline Costs

    Soentvedt, T. / Andersen, T. R. / Knagenhjelm, H. O. et al. | British Library Conference Proceedings | 1995


    Integrated design may reduce costs

    British Library Online Contents | 1999


    Using Software to Reduce Lightpipe Design Costs

    Gauvin, M. | British Library Online Contents | 1999


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    Dunn, S.O. | Engineering Index Backfile | 1943