Mit Hilfe des Simulationsprogramms lassen sich erhebliche Sparpotentiale verschiedener Energien erkennen und nutzen. Die Energiekosten konnten bis zu 6 % gesenkt werden. Entscheidend sind nicht die Investitions-, sondern die Betriebskosten raumlufttechnischer Anlagen. Da sie als dauernde Belastung bleiben, muß bei vertretbarem Beschaffungsaufwand auf möglichst geringe Folgekosten geachtet werden. Untersucht wurde die Raumlufttechnik in den IBM-Rechenzentren. Als Ergebnis wurden die zulässigen Raumtemperaturen und Feuchtwerte voll ausgefahren. Diese Maßnahme reduziert die umgewälzten Luftmengen. Die Gesamtenergiekosten sanken in den letzten vier Jahren um 2,6 Millionen Mark. Ähnliche Berechnungen lassen sich für Büros und Betriebe aller Art durchführen. Graphisch dargestellt werden Energieoptimierung, Klima und Einsparpotential.


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    Titel :

    Steuern statt investieren. Klimaanlagen: Betriebskosten optimieren


    Beteiligte:
    Schrader, H.H. (Autor:in) / Vielsack, W. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Industrieanzeiger ; 117 , 1/2 ; 19-22


    Erscheinungsdatum :

    1995


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 2 Bilder, 1 Tabelle



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch






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