Sicherheitsgurte bestehen aus Polyester-Multifilamentgarnen. Hier werden zwei Möglichkeiten zur stofflichen Aufbereitung der Sicherheitsgurte untersucht. Das Scheidmühlenverfahren ermöglicht eine Agglomeration der einzelnen Fasern bei niedriger thermischer Belastung und somit geringem Viskositätsabbau. Dsa Stranggußverfahren führt über einen Schmelzprozeß im Extruder und eine anschließende Regranulierung zu einem verarbeitungsfähigen Recyclat. Die mechanischen Kennwerte der Recycate liegen dicht bei dem vergleichbaren Neumaterial. Es werden Anwendungsmöglichkeiten der Recyclat-Formmasse dargelegt.


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    Titel :

    Sicherheitsgurte lassen sich rezyklieren. Perspektiven der Polyester-Rückgewinnung


    Weitere Titelangaben:

    Safety belts may be recycled. Perspectives of polyester recovery


    Beteiligte:
    Horsch, G. (Autor:in) / Siejak, V. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Kunststoffe, München ; 83 , 4 ; 270-275


    Erscheinungsdatum :

    1993


    Format / Umfang :

    6 Seiten, 5 Bilder, 4 Tabellen, 2 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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