(Fortsetzung) Durch Kombination der Verfahren DCVG (Gleichstrom Spannungsgradient) und CIPS (Kurzstrecken Potential zwischen Rohr und Erdboden) kann die Qualität und Genauigkeit zur Aufdeckung externer Korrosion bei eingegrabenen Pipelines erheblich gesteigert werden. Vom Autor der vorliegenden Arbeit wird eine abgestufte und kombinierte Vorgehensweise zur Optimierung des Gesamtprozesses empfohlen. Mit Hilfe der DCVG-Methode werden danach zunächst alle Fehlstellen global ermittelt. Größe und Bedeutung jeder einzelnen Korrosionsstelle werden dann mit der Infrarotspektroskopie quantifiziert. Das Anoden-Kathoden-Verhalten jeder Fehlstelle wird dann erneut mit der DCVG-Methode ermittelt, bevor das CIPS-Verfahren auf die jeweiligen Ursprünge der Korrosion angewendet wird.(JFK)


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    Titel :

    New corrosion detection method for buried pipe lines - Part 2


    Weitere Titelangaben:

    Neues Korrosions-Erkennungsverfahren für eingegrabene Pipelines - Teil 2


    Beteiligte:
    Leeds, J.M. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Pipe Line Industry ; 76 , 1 ; 68-69


    Erscheinungsdatum :

    1993


    Format / Umfang :

    2 Seiten, 2 Bilder



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





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