Die Betreiber von Untertagespeichern müssen wie auch die Gaserzeuger dafür Sorge tragen, daß die Qualitätsparameter des Entnahmegases den gültigen Normen, bzw. den Vereinbarungen zwischen den Vertragspartnern entsprechen. Da eine Aufsättigung des Gases mit Wasserdampf entsprechend den herrschenden Druck- und Temperaturbedingungen bisher nicht ganz verhindert werden kann, muß das Entnahmegas getrocknet werden. An den ostdeutschen Speichern werden hierzu Sprühstrecken mit Triethylenglykol (TEG) als Trockenmittel angewandt. Der Beitrag berichtet über Untersuchungen zu folgenden Punkten: 1. Qualitätskontrolle des TEG (Korrosion, Schadstoffemission, Einfluß von Metallcarbonylen, Einfluß von Lagerstättenwasser, Schaumverhalten von TEG, Wassergehalt des TEG). 2. Kontrolle der Gasfeuchte (Meßverfahren, Einfluß von Störgrößen auf den LiCl-Fühler, Zeitverhalten). 3. Betriebserfahrungen mit TEG Gastrocknungsanlagen. (Flake)


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    Titel :

    Erfahrungen aus der Betriebskontrolle an Gastrocknungsanlagen von Untertagespeichern in Ostdeutschland


    Weitere Titelangaben:

    Experiences from the supervison of operation of the gas drying plants for underground storage facilities in East Germany


    Beteiligte:
    Schünzel, H. (Autor:in) / Frei, J. (Autor:in) / Schwab, H. (Autor:in) / Kasper, H. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1993


    Format / Umfang :

    7 Seiten, 3 Bilder, 3 Tabellen, 10 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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