Ursprünglich wurden die Elemente eines neuen elektronischen Systems einzeln im Labor untersucht und erst dann das Gesamtsystem im Fahrzeug. Das erforderte viele Tests und Mannstunden. Ein Hybridsimulator arbeitet wie unter Fahrzeugbedingungen und löst dieses Problem. Entwicklung und Aufbau eines Hybridsimulators werden beschrieben. Es zeigte sich, daß die Modellierung von nichtlinearen Charakteristiken oder mathematische Formeln höherer Ordnung nicht mehr nötig sind, da die eingebauten elektronischen Teile für die Bewertung benutzt werden. Konstruktionsfehler oder Prototypirrtümer können bewertet werden, weil die eingebauten elektronischen Bauteile dafür herangezogen werden. Da die Teile am Fahrzeug numerisch analysiert werden, können systematische Prüfungen durchgeführt werden. Der numerische Betriebsbereich und das Elektroniksystem können durch ein Petri-Netz getrennt werden. (Sirach)


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    Titel :

    Development and utilization of hybrid simulator


    Weitere Titelangaben:

    Entwicklung und Anwendung eines Hybridsimulators


    Beteiligte:
    Yamaguchi, S. (Autor:in) / Amada, T. (Autor:in) / Oguchi, T. (Autor:in)

    Erschienen in:

    JSAE Review ; 13 , 2 ; 67-71


    Erscheinungsdatum :

    1992


    Format / Umfang :

    5 Seiten, 8 Bilder, 3 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




    Development and utilization of hybrid simulator

    Yamaguchi,S. / Amada,T. / Oguchi,T. et al. | Kraftfahrwesen | 1992




    Development and Utilization of Ride Comfort Simulator

    Suzuki, H. / Shiroto, H. / Nakagawa, C. et al. | British Library Online Contents | 2006