Mit der zunehmenden Verlagerung von Unterwasser-Pipelines in tiefere Bereiche des Golfs von Mexiko gewinnen die Analyse und Korrektur von Spannungen in Pipelines aufgrund freihängender Abschnitte erheblich an Bedeutung. Im vorliegenden abschließenden Teil einer zweiteiligen Artikelserie werden Verfahren zur Vermeidung solcher Spannungsbildungen im Konstruktionsprozeß oder zur nachträglichen Behebung bei später auftretenden Problemen behandelt. Zuvor werden zulässige Spannweiten und mechanische Spannungen beschrieben. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen Maßnahmen zur Verbesserung der Lagerungssituation bei bereits im Betrieb befindlichen Systemen. (JFK)
Spanning can be prevented, corrected in deeper water
Spannungsbildung kann verhindert oder in tiefem Wasser korrigiert werden
Oil and Gas Journal ; 89 , 51 ; 84-89
1991
6 Seiten, 9 Bilder, 2 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
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