Die bei der Konstruktion neuer Kfz durchgeführten Kollisionsuntersuchungen umfassen auch Computersimulationen der komplexen Karosserie- und Rahmenstruktur. Deren Rechenresultate stimmen nicht mit Versuchsergebnissen überein, wenn die Willkürlichkeit der Struktureigenschaften vernachlässigt wird. Deshalb wurde eine systematische wahrscheinlichkeitsrechnerische Näherung entwickelt, die Zufallsvariable, -vektoren und -verteilungen einschließt, eine annähernde Oberflächenreaktion beim Aufprall in Ausdrücken der räumlichen Durchschnitte der Auslegungsvariablen benutzt und effektiv und genau ist. Dieses Verfahren benötigt auch eine genaue Versuchsdurchführung, um u.a. die Korrelation zwischen den Verhaltensvariablen ermitteln zu können. Näher beschrieben sind das mechanische und stochastische Modell für die Crashanalyse und die angegebenen Modellgleichungen, ferner die angegebenen und diskutierten Resultate einer Beispielrechnung wie die kommulativen Wahrscheinlichkeitsverteilungs-Funktionen der Spitzenkräfte usw. (Bühn)
Randomness effects in crashworthiness analysis
Auswirkungen von Zufallsvariablen bei der Berechnung des Kfz-Kollisionsverhaltens
International Journal of Non Linear Mechanics ; 26 , 6 ; 827-834
1991
8 Seiten, 4 Bilder, 3 Tabellen, 13 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
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