Untersucht wird in dieser Arbeit die Wirkkraft von Maßnahmen zur Verminderung von Verkehrsunfällen im besonderen in den verschiedenen Ländern. Dabei wird Schwerpunkt auf die Auslegung der Statistiken gelegt, welche in den verschiedenen Ländern auf unterschiedlichen Kriterien basieren. Maßnahmen können dabei auf Verminderung der Zahl von Unfällen oder auf Verminderung der Auswirkung von Unfällen (z.B. Sicherheitsgurte) gezielt sein. Um die maßgeblichen Variablen auf einen Nenner zu bringen, müssen bei der Bewertung der Maßnahmen aber auch die gefahrenen Kilometer pro Fahrzeug und die Zahl der Todesfälle pro zugelassenem Fahrzeug berücksichtigt werden. Tödliche Unfälle stellen zwar die gravierendsten Folgen des Verkehrsgeschehens dar, sind aber keineswegs das Kriterium für die Wirksamkeit von Verkehrssicherungsmaßnahmen der einzelnen Länder. Eine Statistik, in welcher die Zahl der Unfälle den beteiligten Personen (verletzt und unverletzt) gegenübergestellt wird, würde mehr als Todesfälle über die Wirksamkeit der Maßnahmen aussagen.
Population and registered vehicle data vs. road deaths
Korrelation zwischen der Bevölkerungszahl, den zugelassenen Kraftfahrzeugen und den tödlichen Unfällen
Accident Analysis and Prevention ; 23 , 5 ; 343-351
1991
9 Seiten, 2 Bilder, 7 Tabellen, 9 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
Population and registered vehicle data vs. road deaths
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|Injury profiles of road traffic deaths
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|Injury profiles of road traffic deaths
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|The places where road deaths took place and activities aimed to prevent these deaths
British Library Conference Proceedings | 2000
|The road ahead - Bigger reductions in road deaths require bolder ideas
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