Federn für die spanischen Eisenbahnen, die schon nach 200 h im Dauerfestigkeitsversuch Risse aufwiesen, waren durch starke Eigenspannungen charakterisiert. Als Ursache für das Auftreten dieser mittels Röntgenbeugung nachgewiesenen Eigenspannungen wird das Kugelstrahlen angesehen, durch das vor allem an der Außenseite der Federwindungen ungleichmäßige Spannungsverteilungen erzeugt werden; diese Spannungen nehmen mit zunehmender Tiefe nur langsam ab, während die auf der Innenseite der Windungen erzeugten Druckeigenspannungen geringer sind mit zunehmender Tiefe rascher abnehmen. Durch diese Eigenspannungen wird die Lebensdauer bei Wechselbelastung sehr stark verkürzt; Abhilfe ist nur möglich durch entsprechende Veränderung der Kugelstrahlbedingungen. (Puschmann)


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    Titel :

    An unsuitable residual stress state in train springs originated by shot peening


    Weitere Titelangaben:

    Ungünstiger Eigenspannungszustand in Eisenbahnfedern durch Kugelstrahlen


    Beteiligte:
    Artaraz, F. (Autor:in) / Sanchez Beitia, S. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1991


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 2 Bilder, 7 Tabellen, 5 Quellen




    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





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