Die Anwendung von CAD/CAM/CAE/CIM(C4) bei der Produktentwicklung von z.B. Kfz führt zu Zeit- und Kosteneinsparungen, wie das Beispiel von General Motors zeigt. Näher eingegangen ist auf die Wettbewerbssituation und die Probleme der US-Autoindustrie, auf die Fertigungsautomation bei GM mit dem C4-Programm, die C4-Ziele und -Bereiche, der Stand der GM-Entwicklungs- und Fertigungstechnik, die Strategie zur Einführung von C4, die eingesetzten Workstations, ihre Aufgaben, Funktionen, Auswahl, die Software-Auswahl des CGS von EDS, des CADAM-Pakets, des Unigraphics II von McDonnell Douglas, auf die Großrechner und die dezentrale Datenverarbeitung, das C4-Netzwerk und das CAE-System mit Funktionen wie fertigungsgerechtes Konstruieren (DFM), Variations-Simulationsmodell (VSM), Konstruieren unter Zwangsbedingungen (EDCM). (Vorgetragen auf der Tagung: 'Berechnung im Automobilbau', 5. Internationaler Kongreß, 1.-3. Okt. 1990, Würzburg, D). (Bühn)
Engineering computation strategies at General Motors
Rechnergestützte Fertigung bei General Motors
VDI-Berichte ; 816 ; 399-408
1990
11 Seiten
Aufsatz (Konferenz)
Englisch
KOMMUNIKATIONSNETZ , RECHNERUNTERSTUETZTER ENTWURF , RECHNERUNTERSTUETZTE FERTIGUNG , VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA , KRAFTFAHRZEUGINDUSTRIE , RECHNERINTEGRIERTE FERTIGUNG , GROSSRECHNER , HARDWARE , SOFTWARE , PRODUKTENTWICKLUNG , KOSTENERSPARNIS , AUSWAHLKRITERIUM , DEZENTRALISIERUNG , RECHENMODELL
Engineering computation strategies at General Motors
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