Mit der Weiterentwicklung der Rechenverfahren und der Verbesserung der Rechnerprogramme geht eine Kostenersparnis einher, wie am Beispiel der numerischen Crashsimulation von PKWs während der Konstruktionsphase gezeigt wird. Näher eingegangen ist auf die verschiedenen vorhandenen, bei der Crashanalyse anwendbaren numerischen und hybriden Rechenverfahren wie u.a. die finite Elemente Methode und die jeweils notwendigen Voraussetzungen, ihre Eingabe- und Ausgabedaten, ihre Vor- und Nachteile, speziell auch auf die analytischen Verfahren zur Prognose des Crashverhaltens axial belasteter Bauelemente, des Knickens dünnwandiger Balken und Streben und deren Verbindungsstellenbruch wie z.B. das Programm CRASH-CAD, auf die auf dem DYNA3D-Code basierenden FEM-Programme und einige mit ihnen erhaltene Resultate für den Fiat Thema. (Vorgetragen auf der Tagung: 'Berechnung im Automobilbau', 5. Internationaler Kongreß, 1.-3. Okt. 1990, Würzburg, D) (Bühn)
Numerical analysis of crash problems during the concept design in automotive engineering
Numerische Berechnung von Zusammenstoß-Problemen während der Konstruktionsphase im Automobilbau
VDI-Berichte ; 816 ; 93-105
1990
13 Seiten, 6 Bilder, 25 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Englisch
Numerical analysis of crash problems during the concept design in automotive engineering
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|Application of Aerospace Data Analysis Techniques to Automotive Crash Safety Problems
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