Der Verfasser untersucht die mit einem elektromagnetischen Antrieb möglichen Leistungen und Wirkungsgrade in der Schiffsantriebstechnik. Der Wirkungsgrad eines EMT-Antriebes steigt mit der verfügbaren magnetischen Feldstärke und der Relativgeschwindigkeit zwischen Schiff und Wasser. Die wirksame Antriebsleistung steigt mit der räumlichen Ausdehnung der den Unterwasser-Schiffskörper umgebenden Magnetfelder. Die magnetische Feldstärke ist unabhängig vom Material, auch bei Einsatz supraleitender Spulen durch physikalische Grundgesetze begrenzt. Die in supraleitenden Spulen auftretenden Kräfte steigen mit dem Quadrat der Abmessung. Die Baugröße ist dadurch begrenzt. Mit der gegenwärtig verfügbaren Technik ist ein EMT-Antrieb mit ca. 4 % Wirkungsgrad möglich.


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    Titel :

    Der Elektro-Magnetische Thruster: Keine Alternative zum Propellerantrieb


    Weitere Titelangaben:

    The electro-magnetic thruster - no competitor to propeller drive


    Beteiligte:
    Droste, W. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Schiff und Hafen ; 42 , 1 ; 51-55


    Erscheinungsdatum :

    1990


    Format / Umfang :

    5 Seiten, 4 Bilder, 10 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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