Die Voraussetzung für eine gute Wasserlackkoagulierung ist die Spaltung der Dispersion bzw. Emulsion. Die Vielfältigkeit der Wasserlack-Koagulierung muß in zwei Schritten mit zwei Produkten vorgenommen werden. Mit Produkt A werden im Berieselungswasser sehr feine Flocken freigesetzt. Mit Produkt B wird aus der Feinflockung eine kräftigere Flockung. 2. Bei Acryldispersion-Koagulierung handelt es sich um Dispersionen (fest in flüssig), die abzuscheidenden Stoffe liegen bereits in fester Form vor. 3. Bei der Koagulierung mit gemischter Fahrweise Lösemittel-/Wasserlack kann man nicht mit einem Mittel beide Lacktypen gleich gut koagulieren. (HKo)
Wasserlackkoagulierung, dargestellt an drei Praxisbeispielen
Industrie Lackier Betrieb ; 58 , 6 ; 211-212
1990
2 Seiten
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
WASSER , LACK , KOAGULIEREN , UV TROCKNEN , ACRYLPOLYMER , DISPERSION , EMULSION , AUSFLOCKEN , LOESEMITTEL
LaserHybridschweißen und LaserLöten anhand von Praxisbeispielen aus dem Automobilbau
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