Nach einer Beschreibung der Dieselmotorenabgase wird auf die Dieselpartikel eingegangen. Diese sind mehr als Russ. Auch teilverbrannte Kohlenwasserstoffe, Sulfate und Abrieb gehoeren dazu. Ihre Definition ist durch das Messverfahren gegeben. Anschliessend wird untersucht, ob sie eine Krebsgefahr sind. Das Restrisiko fuer den Menschen gilt als gering. Die Partikelfilter arbeiten nicht nach dem Siebprinzip, sondern mittels adhaesiver Anlagerung der Partikel an den Waenden groesserer Poren. Als Filtermedium kommen der keramische Monolith aus Cordierit mit wabenfoermigem Aufbau oder das Wickelfilter mit Filterkerzen aus gelochten Blechrohren, die mit keramischem Garn umwickelt sind, in Frage. Bei KHD hat man sich fuer das erste System entschieden. Aufbau und Wirkungsweise werden beschrieben. Zur Regeneration werden die Partikel verbrannt. Dort liegt das Problem, da die Entzuendungstemperatur der Partikel ueber der normalen Betriebstemperatur liegt. Es werden Loesungsmoeglichkeiten gezeigt.


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    Titel :

    Russfiltertechnik fuer Nutzfahrzeug-Dieselmotoren


    Weitere Titelangaben:

    Soot filter technique for Diesel engines for commercial vehicles


    Beteiligte:
    Garthe, H. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Verkehr und Technik ; 42 , 7 ; 257-261


    Erscheinungsdatum :

    1989


    Format / Umfang :

    5 Seiten, 11 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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